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Mehr Visionen für unsere Zukunft?

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Zukunft braucht Visionen“ lautet der vielversprechende Titel einer neuen Initiative des Landkreises Löbau-Zittau um die zukünftige Entwicklung des Keises in neue und realistische Bahnen zu lenken.
Zu diesem Zweck fand am 2. Dezember 2002 unter dem Titel "Tag der Visionen", der ab jetzt an jährlich stattfinden soll, ein informelles Treffen zwischen  und engagierten Vertretern der Gemeinden statt bei dem Probleme, Vorschläge und Ziele erörtert wurden.
Folgender Aufruf geht an die Gemeinden des Landkreises Löbau-Zittau und jeden einzelnen Bürger: Informieren Sie sich und erdenken Sie eigene Visionen für die Zukunft unserer Region und schreiben Sie sie auf: 
www.hier-waechst-europa.de
Das Zukunftsprogramm wird neben Leitbildern und Handlungsstrategien auch ein ganz konkretes Umsetzungsprogramm für den Landkreis Löbau-Zittau enthalten.
Oder besser: wenden Sie sich mit Vorschlägen und Anliegen an den Arbeitskreis Dorfentwicklung Projektdorf Hainewalde. Dort werden Ideen gesammelt und den entsprechenden Stellen übergeben.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß einige Gemeinden dem Vorhaben eher skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen, da ähnliche Projekte in der Vergangenheit kaum zu zählbaren Ergebnissen führten.
Hainewalde sucht ein Logo. Die Gemeinderäte diskutierten bei ihrer Montagssitzung erste Vorstellungen. Themen-Vorschläge wie „Familienfreundlicher Ort“ oder „Denkmalort“ betrachtete Bürgermeister Jürgen Walther als nicht gerechtfertigt. „Wer keine Schule mehr im Ort hat, ist eben nicht besonders familienfreundlich. Und Denkmalort wäre einfach übertrieben“, begründete der Bürgermeister seine Ansichten. Bildlich vorstellen könnte er sich aber die Himmelsbrücke als Dach, unter dem sich weitere touristische Attraktionen vereinen. Die Diskussion dazu ist eröffnet, Ideen sind jederzeit gefragt.
Der Förderverein für die Erhaltung des Neuen Schlosses in Hainewalde, der sich seit Anfang der 90er Jahre um eine Dauerhafte Nutzung und die Erhaltung des Gebäudes einsetzt, zuletzt aber in der Versenkung verschwunden war, wurde nun auf eine Initiative des Arbeitskreies für Dorfentwicklung wieder ins Leben gerufen. Bestehende Mitgliedschaften werden dabei beibehalten. Daneben konnten bereits viele neue Mitglieder gewonnen werden. Der symbolische Beitrag beitägt 50 Cent/Monat. Antragsformulare und das Statut des eingetragenen Vereins sind jederzeit auf Anfrage erhältlich.
Wer sich engagieren möchte, ein wenig Freizeit übrig hat oder diese einfach sinnvoll verbringen möchte oder an der positiven Gestaltung des Ortsbildes interessiert ist im Arbeitskreis immer herzlich willkommen. „Niemand, der an der Sache interessiert ist, sollte sich scheuen, mit uns in Verbindung zu treten“, wirbt Berko Thomas um Mitstreiter. Auch das historische Wissen sei wichtig für ihre Arbeit und dürfe deshalb nicht aussterben. Deshalb habe man für jeden Hinweis auf geschichtliche oder andere Details immer ein offenes Ohr, so Thomas.
Der Kreis trifft sich mindestens einmal im Monat, das nächste Mal am Mittwoch den 8. Januar, 19 Uhr im Schützenhaus Hainewalde.
Kontakt: Jan und Roland Zimmermann 035841/3 73 72,; Berko Thomas 035841/3 72 93, Jürgen Böhmer 035841/3 68 04.

 
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Letzte Änderungen: 09.12.2002
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